Bauschutt - ab in den Container!

Bauschutt

Als Bauschutt werden alle Baustellenabfälle bezeichnet, die aus rein mineralischen Abfällen bestehen.

Damit unterscheidet sich der Begriff von Baumischabfällen, die sich zum Großteil aus nicht-mineralischen Stoffen zusammensetzen. Bauschutt sollte von Vornherein möglichst sortenrein getrennt werden. Das spart Kosten und schont Ressourcen.

Das gehört in den Bauschutt:

  • Beton/Betonabbruch, Zement
  • Mauerwerk
  • Alle Steinarten (Sandstein, Naturstein, Kalkstein, Pflastersteine und andere)
  • Kies, Sand, Erde, Splitt
  • Putzreste und Mörtel
  • Fliesen, Kacheln, Marmor, Keramik und Ziegel (zum Beispiel Dachziegel, Ton- und Betonziegel)
  • Sanitärkeramik (zum Beispiel Waschbecken, Toiletten) 

Das gehört nicht in den Bauschutt:

  • Holz
  • Kunststoffe wie Folien, Kabelreste oder Rohre aus PVC
  • Tapeten und Tapetenreste
  • Gips/Regips
  • Türen, Fensterrahmen mit Glasresten
  • Metalle
  • Altpapier, Kartonagen
  • Dachpappe
  • Glas- und Steinwolle

Der beste Entsorgungsweg

Für die fachgerechte Entsorgung größerer Mengen Bauschutt stellt Ihnen die HUI einen Container zur Verfügung - von Absetzmulden für kleinere Mengen bis hin zu Abrollcontainern mit bis zu 40 Kubikmetern Fassungsvermögen.

Thorsten Kohlof

Kontakt:Thorsten Kohlof

Vertrieb, Stoffstrommanagement, stellvertretender Betriebsleiter

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Friederieke Prinz

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